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Mit der Steinzeit hat alles angefangen.
Wahrscheinlich wohnten schon vor über 7000 Jahren Menschen in Elsbethen.
Diese Zeit nennt man die Steinzeit.
Forscher haben an verschiedenen Orten Überreste aus dieser Zeit gefunden.
Zu diesen Orten gehören zum Beispiel der Haslacher Grillberg, der Bereich um Lohhäusl und die Glasenbachklamm.
Die Römer kommen
Das Römische Reich war lange das mächtigste und größte Reich Europas.
Die Hauptstadt des Reiches war Rom.
Die Römer hatten Verbindungen bis in den Norden Europas.
Auch hier gab es früher eine römische Straße.
Die Straße führte durch Iuvavum.
Iuvavum gibt es heute nicht mehr.
Dort liegt jetzt Salzburg.
Es gibt einige Überreste aus der Zeit der Römer.
Im Museum können Sie zum Beispiel einen römischen Gedenkstein sehen.
Als das Römische Reich endete, suchten sich viele Menschen neue Wohnorte.
Diese Zeit nennt man heute Völkerwanderung.
In dieser Zeit zogen manche Menschen auch in die Berge.
Dort versteckten sie sich vor Fremden.
So wollten sie sich schützen.
So entstanden über viele Jahre, die Orte, die es heute hier gibt.
Kinderskelett aus der mittleren Steinzeit
Römischer Gedenkstein
Schloss Goldenstein
Das Elsbethener Felsendach
Forscher konnten unter dem Elsbethener Felsendach Überreste aus der Steinzeit finden.
Christian Rettenbacher fand dort ein Kindergrab.
Es ist eines der ältesten Gräber, die je in Österreich gefunden wurden.
Wegen der Funde wissen wir, dass unter dem Felsendach damals Menschen lebten.
Der Fels schützte sie vor Wasser und Wetter.
Auch lange danach wohnten dort noch Menschen.
Bis in die 1960er Jahre suchten Sinti und Roma unter den Felsen Schutz.
Franz Huber hat diese Höhle für das Museum nachgebaut.
Außerdem können Sie bei uns über die Funde der Forscher lernen.
Franz Huber hat diese Höhle für das Museum nachgebaut.
Außerdem können Sie bei uns über die Funde der Forscher lernen.